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   VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15   

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VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15 (https://dejure.org/2016,6809)
VG Berlin, Entscheidung vom 30.03.2016 - 30 L 242.15 (https://dejure.org/2016,6809)
VG Berlin, Entscheidung vom 30. März 2016 - 30 L 242.15 (https://dejure.org/2016,6809)
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Deshalb ergibt sich aus Art. 12 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG und dem Sozialstaatsgrundsatz für jeden Bürger, der die subjektiven Zulassungsvoraussetzungen erfüllt, ein Recht auf Zulassung zum Hochschulstudium seiner Wahl (BVerfG, Urteil vom 18. Juli 1972 - 1 BvL 32/70 u.a. - juris, Rn. 56 ff.).

    Die Unvereinbarkeit einer untergesetzlichen Norm mit übergeordnetem Recht hat regelmäßig die Nichtigkeit dieser Norm zur Folge (BVerfG, Urteil vom 18. Juli 1972, a.a.O. Rn. 89).

    Eine völlige Nichtberücksichtigung des die Ausbildung begrenzenden absoluten Engpasses einer ausreichenden Anzahl für die Ausbildung zur Verfügung stehender geeigneter Patienten würde sich allerdings in erheblich höheren Zulassungszahlen niederschlagen und könnte deswegen einen Zustand schaffen, der der verfassungsmäßigen Ordnung noch ferner stünde als der jetzige (vgl. BVerfG, Urteil vom 18. Juli 1972, a.a.O. Rn. 89).

  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 967/78

    Regellehrverpflichtungen, Rechtsgrundlage, KMK-Vereinbarung über

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Sie bedürfen einer gesetzlichen Grundlage und sind nur dann verfassungsmäßig, wenn sie zum Schutz eines überragend wichtigen Gemeinschaftsgutes - Funktionsfähigkeit der Universitäten in Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Forschung, Lehre und Studium - und nur in den Grenzen des unbedingt Erforderlichen unter erschöpfender Nutzung der vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln geschaffenen Ausbildungskapazitäten angeordnet werden (BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1980 - 1 BvR 967/78 u.a. -, juris, Rn. 40).

    Bei komplexen, in der Entwicklung begriffenen Sachverhalten, zu denen auch das Kapazitätsermittlungsrecht gehört, kann es vertretbar sein, dem Normgeber zunächst eine angemessene Zeit zur Sammlung von Erfahrungen einzuräumen und für diesen Zeitraum auch gröbere Typisierungen und Generalisierungen hinzunehmen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1980 - a.a.O. Rn. 60).

    Anlass zur verfassungsrechtlichen Beanstandung besteht insoweit, wenn der Normgeber eine spätere Überprüfung und fortschreitende Differenzierung trotz ausreichenden Erfahrungsmaterials für eine sachgerechtere Lösung unterlässt (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 3. April 1974 - 1 BvR 282/73 u. a. -, juris Rn. 34; vom 8. Februar 1977, a. a. O. und vom 3. Juni 1980, a. a. O.,Rn. 60).

  • BVerfG, 22.10.1991 - 1 BvR 393/85

    Zulassung zum Studium

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1991 - 1 BvR 393/85 u.a. - juris Rn. 65 m.w.N.) gewährleistet Art. 12 Abs. 1 GG das Recht, die Ausbildungsstätte frei zu wählen.

    Auch beim Erlass von Gesetzen und Verordnungen ist zu beachten, dass der Zugang zu den Hochschulen nur beschränkt werden darf, soweit dies zum Schutz eines überragend wichtigen Gemeinschaftsgutes - Funktionsfähigkeit der Hochschule in Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Forschung und Lehre - unbedingt erforderlich ist (VerfGH Berlin, Beschluss vom 15. Januar 2014 a.a.O.Rn. 34; zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1991, a.a.O. Rn. 65).

    Begründungslücken oder Fehler des Ableitungszusammenhangs können den Schluss nahelegen, dass das Kapazitätserschöpfungsgebot verletzt wurde (zum Bundesrecht: BVerfG, Beschluss vom 22. Oktober 1991, a.a.O., Rn 74).

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Hierzu hat der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin ausgeführt: "Hinsichtlich des aktuellen Erkenntnis- und Erfahrungsstandes trifft den Normgeber zudem eine Beobachtungs- und Überprüfungsobliegenheit sowie ggf. eine Nachbesserungspflicht (vgl. speziell zum Hochschulzulassungsrecht BVerfG, Beschluss vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u. a. -, juris Rn. 74; BVerwG, Urteil vom 23. März 2011 - 6 CN 3.10 -, juris Rn. 40; VGH Mannheim, Urteil vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1611/09 -, juris Rn. 81; VGH München, Beschluss vom 21. September 2011 - 7 CE 11.10660 -, juris Rn. 21; vgl. allgemein zur Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2008 - 1 BvF 4/05 -,juris Rn. 118; Urteile vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, juris, Rn. 185, und vom 19. März 2013 - 2 BvR 2628/10 u. a. -, juris Rn. 121 m. w. N.).

    Anlass zur verfassungsrechtlichen Beanstandung besteht insoweit, wenn der Normgeber eine spätere Überprüfung und fortschreitende Differenzierung trotz ausreichenden Erfahrungsmaterials für eine sachgerechtere Lösung unterlässt (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 3. April 1974 - 1 BvR 282/73 u. a. -, juris Rn. 34; vom 8. Februar 1977, a. a. O. und vom 3. Juni 1980, a. a. O.,Rn. 60).

  • VG Berlin, 21.08.2013 - 30 K 36.11

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin in einem Modellstudiengang

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Die Kammer hat die Rechtmäßigkeit der Einführung des Modellstudiengangs Humanmedizin als zu erprobenden Studiengang im Sinne von Art. 6 Abs. 2 S. 1 StA mit Urteil vom 21. August 2013 - VG 30 K 36.11 u.a. - bestätigt und zur damals geltenden Rechtslage ausgeführt, dass § 7 Abs. 3 KapVO zwar das in vorklinischen und klinischen Studienabschnitt gegliederte Studium des Regelstudiums berücksichtige, die Studienstruktur des Modellstudiengangs aber nicht in der KapVO abgebildet sei.

    Für die Einzelheiten der Ermittlung der Zahlen mittels eines automatisierten Abfrageprozesses über SAP wird auf das Urteil der Kammer vom 21. August 2013 a.a.O. Rn. 52) Bezug genommen.

  • VGH Bayern, 21.09.2011 - 7 CE 11.10660

    Universität Würzburg; Psychologie; Bachelorstudiengang; Sommersemester 2011;

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Hierzu hat der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin ausgeführt: "Hinsichtlich des aktuellen Erkenntnis- und Erfahrungsstandes trifft den Normgeber zudem eine Beobachtungs- und Überprüfungsobliegenheit sowie ggf. eine Nachbesserungspflicht (vgl. speziell zum Hochschulzulassungsrecht BVerfG, Beschluss vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u. a. -, juris Rn. 74; BVerwG, Urteil vom 23. März 2011 - 6 CN 3.10 -, juris Rn. 40; VGH Mannheim, Urteil vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1611/09 -, juris Rn. 81; VGH München, Beschluss vom 21. September 2011 - 7 CE 11.10660 -, juris Rn. 21; vgl. allgemein zur Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2008 - 1 BvF 4/05 -,juris Rn. 118; Urteile vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, juris, Rn. 185, und vom 19. März 2013 - 2 BvR 2628/10 u. a. -, juris Rn. 121 m. w. N.).
  • BVerfG, 27.01.2011 - 1 BvR 3222/09

    Verfassungsbeschwerde gegen die Neufassung des Bauforderungssicherungsgesetzes

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Mit der insoweit bestehenden relativ weiten Gestaltungsfreiheit korrespondiert aber auch die Pflicht, die weitere Entwicklung umso sorgfältiger im Auge zu behalten und gegebenenfalls korrigierend einzugreifen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Januar 2011 - 1 BvR 3222/09 -, juris Rn. 51).
  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvF 4/05

    Neuregelung der Agrarmarktbeihilfen ist nicht verfassungswidrig

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Hierzu hat der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin ausgeführt: "Hinsichtlich des aktuellen Erkenntnis- und Erfahrungsstandes trifft den Normgeber zudem eine Beobachtungs- und Überprüfungsobliegenheit sowie ggf. eine Nachbesserungspflicht (vgl. speziell zum Hochschulzulassungsrecht BVerfG, Beschluss vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u. a. -, juris Rn. 74; BVerwG, Urteil vom 23. März 2011 - 6 CN 3.10 -, juris Rn. 40; VGH Mannheim, Urteil vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1611/09 -, juris Rn. 81; VGH München, Beschluss vom 21. September 2011 - 7 CE 11.10660 -, juris Rn. 21; vgl. allgemein zur Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2008 - 1 BvF 4/05 -,juris Rn. 118; Urteile vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, juris, Rn. 185, und vom 19. März 2013 - 2 BvR 2628/10 u. a. -, juris Rn. 121 m. w. N.).
  • BVerwG, 23.03.2011 - 6 CN 3.10

    Freie Wahl der Ausbildungsstätte; Auswahlkriterien; Auswahlverfahren der

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Hierzu hat der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin ausgeführt: "Hinsichtlich des aktuellen Erkenntnis- und Erfahrungsstandes trifft den Normgeber zudem eine Beobachtungs- und Überprüfungsobliegenheit sowie ggf. eine Nachbesserungspflicht (vgl. speziell zum Hochschulzulassungsrecht BVerfG, Beschluss vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u. a. -, juris Rn. 74; BVerwG, Urteil vom 23. März 2011 - 6 CN 3.10 -, juris Rn. 40; VGH Mannheim, Urteil vom 29. Oktober 2009 - 9 S 1611/09 -, juris Rn. 81; VGH München, Beschluss vom 21. September 2011 - 7 CE 11.10660 -, juris Rn. 21; vgl. allgemein zur Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht des Gesetzgebers BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2008 - 1 BvF 4/05 -,juris Rn. 118; Urteile vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 -, juris, Rn. 185, und vom 19. März 2013 - 2 BvR 2628/10 u. a. -, juris Rn. 121 m. w. N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.04.2009 - 5 NC 174.08

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten vorklinischen Fachsemester im SS

    Auszug aus VG Berlin, 30.03.2016 - 30 L 242.15
    Eine Befugnis zur prozessualen Geltendmachung eines hinreichenden Ausbildungsangebotes, etwa durch die Verpflichtung der Hochschule zur Einbeziehung von Patienten in weiteren außeruniversitären Krankenanstalten, kommt nur für Studierende in Betracht; im Kapazitätsstreit kann sich der Studienplatzbewerber nicht darauf berufen (Beschluss der Kammer vom 12. August 2008 - VG 30 A 6.08 - SoSe 2008 - B.A. S. 12; Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. April 2009 - OVG 5 NC 174.08 - SoSe 2008 - UA S. 9. -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.03.2014 - 5 NC 69.13

    Charité-Universitätsmedizin Berlin; Humanmedizin; WS 2012/13; 1. FS,

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.11.2011 - 5 NC 60.11

    Charité-Universitätsmedizin Berlin; Humanmedizin; WS 2010/11; Modellstudiengang;

  • VGH Baden-Württemberg, 29.10.2009 - 9 S 1611/09

    Zur Vergabe eines Studienplatzes außerhalb der festgesetzten Kapazität -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.09.2014 - 5 NC 120.13

    Charité-Universitätsmedizin Berlin, Humanmedizin, SS 2013, 1. FS,

  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    "W-Besoldung der Professoren"

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.08.2012 - 5 NC 118.12

    Charité - Universitätsmedizin Berlin; Zahnmedizin; Sommersemester 2012;

  • BVerwG, 28.01.2013 - 2 B 62.12

    Rücknahme der Gewährung von Übergangsgebührnissen; Frist für die Rücknahme eines

  • BVerfG, 19.03.2013 - 2 BvR 2628/10

    Verständigungsgesetz

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

  • BVerfG, 03.04.1974 - 1 BvR 282/73

    Bonus-Malus-Regelung

  • VG Berlin, 19.03.2015 - 30 L 275.14

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Charité zum

  • OVG Berlin, 20.10.2004 - 5 NC 44.04

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Wege der einstweiligen Anordnung;

  • VerfGH Berlin, 20.12.2011 - VerfGH 28/11

    Verfassungsbeschwerde: Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz iSv

  • OVG Niedersachsen, 21.12.2006 - 2 NB 347/06

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin außerhalb der durch eine

  • OVG Niedersachsen, 22.08.2013 - 2 NB 394/12

    Voraussetzungen für die vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im

  • VG Berlin, 24.09.2015 - 30 L 37.15

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin an der Charité zum

  • VG Berlin, 08.07.2019 - 30 L 293.18
    Während die Kammer zunächst erhebliche Bedenken hatte, ob der Normgeber bei der Einführung des § 17a KapVO seiner Beobachtungs- und Überprüfungspflicht sowie ggfs. seiner Nachbesserungspflicht nachgekommen war (vgl. hierzu Beschluss vom 30. März 2016 - VG 30 L 242.15 u.a. -, juris), hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg für die Dauer des ursprünglichen achtjährigen Erprobungszeitraums, der bis einschließlich des Sommersemesters 2018 lief, angenommen, dass § 17a KapVO mit dem verfassungsrechtlichen Gebot der erschöpfenden Kapazitätsauslastung im Einklang steht.

    Die Kammer hat bereits in ihrem o.g. Beschluss vom 30. März 2016 (VG 30 L 242.15) darauf hingewiesen, dass es nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg Sache des Normgebers ist zu entscheiden, ob und in welcher Weise er innerhalb des hochaggregierten Systems zur Kapazitätsermittlung die maßgeblichen Eingabegrößen, die zugleich die Belange der Wissenschaft in Forschung und Lehre, der Ausbildung und der Gesundheitspflege zum Ausgleich zu bringen bestimmt sind, ggfs. anpasst (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. September 2014 - OVG 5 NC 120.13 -, juris, Rn. 17 m.w.N.).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.03.2018 - 5 NC 38.17

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im ersten Fachsemester

    Wegen der Anforderungen an die vom Normgeber anzustellenden Überlegungen verweise die Kammer auf ihren Beschluss vom 30. März 2016 - VG 30 L 242.15.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.01.2019 - 5 NC 7.18

    Hochschulzulassungsrecht: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

    Wegen der Anforderungen an die vom Normgeber anzustellenden Überlegungen verweise die Kammer auf ihren Beschluss vom 30. März 2016 - VG 30 L 242.15 u.a. -.
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